HANDMADE WITH LOVE
Jedes Kleid, jedes Mieder, jede Jacke ist ein Unikat.
Wir achten darauf mit den Stoffen der Natur zu arbeiten – hauptsächlich Leinen, Baumwolle (Piquet), Seide(gemischt, Jacquard). In heute unscheinbar wirkenden, kleinen Handwerksbetrieben rund um Mailand, wo bereits seit Jahrhunderten Stoffe hergestellt werden, finden auch wir einzigartig verarbeitete Stoffe, Bordüren, Spitzen und Accessoires.
Jedes Kleidungsstück hat natürlich seine eigene Entstehungsgeschichte und ist damit auch Ausdruck der Lebenserfahrung aller Menschen, die an seiner Entstehung beteiligt waren, beginnend mit den Stoffen, die aus den verschiedensten Kulturbereichen unserer Erde auf oft abenteuerlichen Wegen in unsere Hände gelangten. Und nicht selten wird aus einem indischen Sari, einem afrikanischen Umhang oder auch einem japanischen Kimono ein Kleidungsstück, das dann eben auch unsere Handschrift trägt. Bestickte Stoffe zerschneiden wir, nähen sie "wild" auf unsere Oberteile und lassen sie neu besticken.
Auch die Stickerei hat ihren langen Weg durch den Wandel der Zeit gemacht und die meisten kennen Sie nur noch in ihrer heutigen maschinellen Form - außer jemand begibt sich in die Welt der führenden Couture Häuser der Modewelt. Das weite Feld der Stickerei hat auch uns in seinen Bann gezogen und so sind wir eingetaucht in die Vielseitigkeit der Veredelungen und Verzierungen.
Wir arbeiten nun mit eine Gruppe von Stickerinnen zusammen, und eine Jede von Ihnen hat ihre eigene Art zu sticken, ihre eigene Hand – ihren eigenen Stich - so der Fachjargon. Es gibt Stickerinnen die "wild d'rauf los" sticken, ohne Vorlage, ohne bestimmten Stich. Andere wiederum arbeiten auf Grundlage alter Traditionen und wieder andere kombinieren Beides. Finden dann auch noch golddurchzogene Borten, handgelegte Rüschen, Spitzen, ja mitunter kristalline Steine dabei Verwendung, dann, ja dann entstehen auf diese Weise Gemälde aus Stoffen und manchem 'mehr'.
Wir arbeiten nun mit eine Gruppe von Stickerinnen zusammen, und eine Jede von Ihnen hat ihre eigene Art zu sticken, ihre eigene Hand – ihren eigenen Stich - so der Fachjargon. Es gibt Stickerinnen die "wild d'rauf los" sticken, ohne Vorlage, ohne bestimmten Stich. Andere wiederum arbeiten auf Grundlage alter Traditionen und wieder andere kombinieren Beides. Finden dann auch noch golddurchzogene Borten, handgelegte Rüschen, Spitzen, ja mitunter kristalline Steine dabei Verwendung, dann, ja dann entstehen auf diese Weise Gemälde aus Stoffen und manchem 'mehr'.
Sticken wie malen – das führt oft auch zu einer gewollten Asymmetrie der linken und rechten Seite von Kleidungsstücken (im Gegensatz zur maschinellen Konfektionsware, wo Symmetrie geradezu angestrebt wird) - die trotzdem oder gerade deshalb stets harmonisch in ihrer Freude erzeugenden Wirkung bleibt.
Somit können wir aus berufenem Grunde sagen: jedes Kleidungsstück bekommt unsere ganze Aufmerksamkeit und wird von uns liebevoll bis in's feinste Detail ausgestaltet, so dass wir sie mit Freude dann auch weitergeben können.
Heidi hofft dass Ihr den gleichen Spaß beim Anziehen der Dirndl haben werdet, wie sie beim Kreieren der Modelle hat!
Somit können wir aus berufenem Grunde sagen: jedes Kleidungsstück bekommt unsere ganze Aufmerksamkeit und wird von uns liebevoll bis in's feinste Detail ausgestaltet, so dass wir sie mit Freude dann auch weitergeben können.
Heidi hofft dass Ihr den gleichen Spaß beim Anziehen der Dirndl haben werdet, wie sie beim Kreieren der Modelle hat!